Projektübersicht

INIT SE

Erstellung von Programmmodulen für öffentliche Verkehrsbetriebe u. a. in Seattle und San Diego (USA):

Die Entwicklung erfolgte objektorientiert mit C# und dem Entity Framework; Die Konzeption, Modellierung und Entwicklung wurde mit Hilfe des MVC-Pattern durchgeführt. Als Datenbank dient ein MS SQL Server, für das Webhosting wird ein Internet Information Server verwendet. Für clientseitige Programmierung wurde Java Script verwendet.

Dentsply Sirona

Neuerstellung eines Programmes für das zentrale Management von sog. "Behandlungseinheiten".

Hierbei werden - primär in Kliniken - die Daten von Zahnarztgeräten zentral gesammelt und den Nutzern über eine Weboberfläche angeeigt.

Die Entwicklung erfolgte objektorientiert mit C# 4.8 bzw. mit .NET Core 3.1 und dem Entity Framework; Die Konzeption, Modellierung und Entwicklung wurde mit Hilfe des MVC-Pattern durchgeführt. Als Datenbank dient ein MS SQL Server, für das Webhosting wird ein Internet Information Server verwendet. Für clientseitige Programmierung wurde Typescript verwendet.

BNP PariBas

Erstellung und Weiterentwicklung von Programmen zur Unterstützung des Wertpapierhandels.

Die Entwicklung erfolgte objektorientiert mit C# 4.5 und dem Entity Framework 6.1; Die Konzeption, Modellierung und Entwicklung wurde mit Hilfe des MVC-Pattern durchgeführt. Als Datenbank dient ein MS SQL Server, für das Webhosting wird ein Internet Information Server verwendet.

Landesbank Baden-Württemberg

Erstellung und Weiterentwicklung von Programmen zur Unterstützung des Wertpapierhandels, dazu gehören:

Die Entwicklung erfolgte objektorientiert mit C# 4.5 und dem Entity Framework 6.0; Die Konzeption, Modellierung und Entwicklung wurde mit Hilfe des MVVM-Pattern durchgeführt.

Deutsche Bahn Netz AG

Weiterführung der Entwicklung einer Business Intelligence (BI) Applikation der Controlling-Abteilung mit Hilfe der objektorientierten Softwareentwicklung mit Visual Basic.NET. Testen der Module mit Unittesting. Entwicklung von Webapplikationen mit ASP.NET.

STOXX

Workflowprogramm

Weiterführung der Entwicklung einer Applikation zur Abwicklung firmeninterner Geschäftsprozesse durch Anpassung einer bestehenden Anwendung das für die Deutsche Börse erstellt wurde an die Anforderungen von STOXX mit mehreren Standorten und Berücksichtigung der globalen Unternehmensstruktur.

Die Anwendungsmodellierung erfolgte mit UML, das Programm wurde als Windows Forms-Programm mit C# (DotNet, Version 4.0) entwickelt. Als Datenbank wurde mySQL verwendet.

Eine Umstellung der Benutzerschnttstelle auf ASP.NET wurde ebenfalls vorgenommen.

Erstellen eines Moduls zum Abruf der Daten mit Hilfe von Reports (Microsoft Reporting Services – RDL-Dateien).

Konzeption und Entwicklung einer Schnittstelle zwischen dem Workflowtool und dem neuen Programm zur Indexberechnung (WCF).

Entwicklung von Prüfroutinen für die Indexberechnung

Entwicklung von Programmen zur Nachberechnung von Indexdaten und dem automatischen Abgleich der Ergebnisse mit den Daten der Produktivumgebung. Die Entwicklung der Programme erfolgt mit Hilfe von Dotnet 4.0.

Download und Verarbeitung von Indexdaten ("Ticks")

Download der Dateien mit den Tickdaten der von STOXX berechneten Indices (ca. 400 Dateien, Gesamtumfang ca. 30 GB). Diese Daten werden in eine SQL-Server-Datenbank eingelesen und können mit Hilfe einer ASP.NET Webapplikation eingesehen werden. Der Datenzugriff erfolgt über das ADO.NET Entity Framework.

Business Monitoring

Neuentwicklung eines Programmes zur Überwachung von Indizes nach definierten Regeln wie z. B. starke Schwankungen der Indexstände, bestimmte definierte Kennzeichen usw. Das Programm wurde als ASP.NET-Applikation (Version 4.0) entwickelt.

Projektmitarbeit bei der Firmengründung

Mithilfe bei der Zusammenlegung der bisherigen Abteilung der Deutschen Börse mit der Firma STOXX Limited in Zürich. Koordinierung des Nachrichtenaustausches und Beurteilung von Applikationen für den Einsatz in der neuen Firma.

Projektmanagement

Entwicklung einer gemeinsamen IT Infrastruktur für die beiden Standorte Zürich und Frankfurt. Zurzeit nutzen beide Standorte die IT der Muttergesellschaften, die nur eingeschränkt miteinander kommunizieren können. Ziel des Projekts ist eine gemeinsame IT Infrastruktur zur Verbesserung der internen Kommunikation und Arbeitsabläufe.

Ein weiteres Projekt war die Umstellung eines FTP-Servers für die Bereitstellung von Daten an die Kunden zu einem anderen Hosting-Anbieter.

Der Finanzdienstleister entwickelt in Zusammenarbeit mit einer weiteren Firma in Zürich ein Programm zur Berechnung und Verteilung von Indices, das die bisherigen Lösungen bei der bei den Muttergesellschaften ablösen soll. Bei diesem Projekt bin ich beteiligt im Bereich des Business Acceptance Tests und der Entwicklung einer Schnittstelle zwischen diesem Programm und dem Workflowtool.

Deutsche Börse

Workflowprogramm

Modellierung und Programmierung einer Applikation zur Abwicklung abteilungsinterner Geschäftsprozesse. Das Programm dient zur Organisierung der Prozesse zur Anlage, Änderung oder Löschung von Börseninstrumenten (Indices), dazu gehört auch die Automatisierung des Datenaustauschs mit anderen Abteilungen oder externen Dienstleistern.

Die Daten werden in Projekten organsiert, die Indizes (fachliche Daten) und Aufgaben (zu erledigende Arbeiten) enthalten. Dabei werden fachliche und organisatorische Datumsangaben organisiert und miteinander kombiniert um den Workflow zu steuern. Darüber hinaus dient die Anwendung zur Ermittlung der Grundlagen für die Abrechnung gegenüber Kunden und dem Reporting.

Eine weitere Aufgabe ist die Unterstützung der Planung von Indexinstrumenten vor dem eigentlichen Beginn des Prozesses.

Die Anwendungsmodellierung erfolgte mit UML, das Programm wurde als Windows Forms-Programm mit C# (DotNet) entwickelt. Als Datenbank wird mySQL verwendet.

Regressiontestprogramme

Entwicklung und Wartung von Programmen für die Berechnung von Indices der Deutschen Börse (DAX, AGP, Flex usw.) für Regressionstests. Neuerstellung eines Programmes für den Regressiontest des Volatilitätsindex (VDAX-New). Erstellen von Benutzeroberflächen zur Benutzung der Regressionstests.

Business Monitoring

Konzeption und Entwicklung eines Programmes zur Überwachung von Indizes nach definierten Regeln wie z. B. starke Schwankungen der Indexstände, bestimmte definierte Kennzeichen usw. Das Programm wurde als Silverlightapplikation mit DotNET 3.5 und WPF entwickelt.

Erstellung eines Clients zur Verarbeitung der Realtimedaten des CEF Data Feed. Notwendig dazu war die Verarbeitung des Datenstroms mit Hilfe von Socketprogrammierung (DotNET 3.5)

Schulungen

Schulung von Mitarbeitern in DotNET 2.0 und 3.5 inklusive XAML und LINQ.

DWS Bank

Programmierung von Anwendungen im Rahmen eines Fondinformationssystems (Benutzeroberflächen, COM- und Service-Programmierung) Notwendig hierfür ist die Erstellung von Stored Procedures, sowie die Anbindung von Office-Programmen mit Hilfe von DotNet an die erzeugten Daten.

Deutsche Post

Erstellung und Durchführung von automatischen Tests einer DotNet-Anwendung (Frontend der Schaltersoftware der Deutschen Bundespost). Notwendig dazu war die Analyse der fachlichen Anforderungen und deren Prüfung mit Hilfe von automatisierten Testerfahren. Zur Umsetzung der Anforderungen wurden von mir verschiedene Skripte entwickelt und angepasst.

Telecolumbus

Firmenframework

Für die Erstellung von Anwendungen mit Hilfe von DotNET wurde ein einheitliches Framework benötigt, mit dessen Hilfe ein einheitliches Aussehen von Steuerelementen und Formularen sowie eine Kapselung des Datenzugriffes gewährleistet wird. Bei diesem Projekt habe ich Entwürfe für die Steuerelemente und für andere Klassen erstellt und angepasst.

Projekt Datenaustausch mit externen Firmen

Der Zweck dieses Projektes ist die Durchführung eines ständigen Datenaustausches zwischen verschiedenen Firmen mit denen Kooperationsvereinbarungen zur Vermarktung von Produkten bestehen. Damit soll gewährleistet werden, dass der aktuelle Kundenstand mit einer nur minimalen Zeitverzögerung bei den Kooperationspartnern vorhanden ist. Das Datenvolumen liegt bei mehreren hunderttausend Kunden bei den beteiligten Firmen.

Dazu notwendig war eine Bedarfs- und Volumenanalyse, aus der in Zusammenarbeit mit den beteiligten Unternehmen die entsprechenden Anforderungskataloge bzw. das Pflichtenheft erstellt wurde. Daran anschließend wurde von mir (in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der externen Firmen) das Lösungskonzept und der Workflow erstellt.

Webservices

Die Clientprogramme fragen die Daten mit Hilfe von Stored Procedures aus der Datenbank ab (IBM DB2), passen die Daten an die Vorgaben aus dem Lösungskonzept an und senden die aufbereiteten Daten an die externen Firmen (die Stored Procedures wurden ebenfalls von mir erstellt)

Die Webservices passen die empfangenen Daten an die Datenbankstruktur an und verarbeiten diese ebenfalls mit Stored Procedures.

FTP-Dateitransfer

Für eine andere Firma mussten Programme für den Austausch mit FTP erstellt werden, da Webservices nicht möglich waren. Dabei wurde in Kauf genommen, dass hier keine zeitnahe Übermittlung von Datenänderungen möglich ist. Die Programme haben den gleichen Umfang wie die entsprechenden Webservice-Anwendungen, erzeugen dann allerdings Dateien, die per Dateitransfer auf einen Server hoch- bzw. heruntergeladen werden.

Webapplikationen zur Ablaufverfolgung des Datenaustausches.

Um den Stand des Datenaustausches zu verfolgen und zur Überprüfung der Daten wurden von mir Webapplikationen erstellt (ASP.NET, C#). Mit Hilfe dieser Anwendungen haben die jeweiligen Anwender die Möglichkeit, die Daten zu prüfen und eventuell Änderungen vorzunehmen und Datentransfer zu wiederholen.

Die Anwendungen wurden dazu mit einer Benutzerverwaltung versehen.

Interner Datenaustausch mit Tochterfirmen

Verschiedene Tochterfirmen der Auftragsfirmen setzen ältere Anwendungen ein, deren Daten nicht direkt im führenden System verarbeitet werden. Die Tochterfirmen übertragen diese Daten auf einen separaten Datenbankserver (MS SQL Server 2005). Ein C#-Programm liest diese Daten ein und überträgt sie auf den Hauptdatenbankserver (IBM DB2)

Straßenstamm

Eine wichtige Grundlage für die Erstellung der Daten ist der Abgleich der Grundstücksdaten mit den Daten der Deutschen Bundespost. Dazu war die Erstellung eines Programms notwendig, das die Daten aus dem Material der Post extrahiert und mit den bestehenden Datenbeständen vergleicht und diese korrigiert.

Die Daten der Post werden als Textdatei (Datensatz in einer Zeile mit festen Längen pro "Feld"; in der Textdatei sind mehrere Tabellen zusammengefasst) geliefert. Diese Textdatei wird mit Hilfe von Stored Procedures in eine Datentabelle umgewandelt. Der Abgleich zwischen dieser Tabelle und dem Straßenstamm erfolgt mit Hilfe einer Anwendung, die die Daten nach den Vorgaben der Post vergleicht und gegebenenfalls aktualisiert.

Druckengine

Erstellung einer Druckausgaben-Engine für das führende Workflowsystem über eine .NET-Anwendung, die Dokumente mit Hilfe von MS Word erstellt, formatiert und ausdruckt.

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Projektierung und Erstellung von Webapplikationen

Aufgabenmanagement

Diese Applikation dient zur Organisation der anfallenden Aufgaben in der IT-Abteilung und der Erfassung des Zeitaufwands (die Zeiten werden monatlich nach SAP exportiert) Außerdem können verschiedene Statistiken online erstellt werden. Arbeitsgruppenübergreifende Statistiken sind im Bereich „Koordination“ verfügbar.

Der Zugriff auf Auswertungen und Aufgaben erfolgt benutzergesteuert und kann individuell konfiguriert werden.

Informationsdatenbank

Mit diesem Modul werden die Erfahrungen und praktischen Hinweise aus dem Aufgabenmanagement erfasst und dargestellt, um Informationen für die Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen, damit eine „Doppelerfahrungsfindung“ möglichst vermieden wird.

Mitarbeiterverwaltung

Dient der Erfassung der „Kunden“ der IT-Abteilung und der damit zusammenhängenden Zuordnung von Kostenstellen an Aufgaben und Aktionen in der Aufgabenverwaltung.

Administration

Vergabe und Änderung von Berechtigungen für die Nutzung der einzelnen Teile der Anwendungen: Aufgabenverwaltung, Bestandsverwaltung, Mitarbeiterverwaltung, Informationsdatenbank

Genutzt werden diese Module von ca. 75 Mitarbeitern

Bestandsverwaltung

Neben der Erfassung und Auswertung der Soft- und Hardwarebestände wurde der Workflow für die Organisation der Reparaturen (Serviceaufträge) und der Geräte und Software-Veränderungen (Umstellung, Erweiterungen, Installationen) abgebildet.

Diese Anwendung wird von ca. 20 Mitarbeitern genutzt.

Reklamationsdatenbank

Dieses Programm wird von der Logistik und der Kundenbetreuung genutzt, um Reklamationen zu bearbeiten und zu organisieren.

Reklamationen können entweder von der Logistik eingegeben oder auch von bestimmten Spediteuren per E-Mail gesendet werden. Im letzteren Fall werden die Mails mit Hilfe eines Skriptes aus einem Öffentlichen Ordner auf dem Exchange Server nach den relevanten Daten durchsucht und die gefundenen Daten zur weiteren Bearbeitung an die Datenbank übersandt.

Die Bearbeitung erfolgt in einer Webapplikation in den beiden beteiligten Abteilungen.

In beiden Abteilungen sind ca. 30 Mitarbeiter beteiligt

Schichtkalender

(Access-Datenbank) Diese Anwendung organisiert die Schichtplanung einer Abteilung. Der Zeitaufwand für die Erstellung betrug ca. 1 Monat

Exchangeserverskripte

WWW-Bearbeitung

Eingehende E-Mails werden nach ihrem Betreff selektiert und in Unterordner verschoben; dort können Sie von den entsprechenden Fachabteilungen bearbeitet werden; außerdem erfolgt eine Weiterleitung bestimmter E-Mails an externe Firmen

CallReports/Gutscheinverkauf

Mit Hilfe von benutzerdefinierten Outlook-Formularen werden bei einem Call-Center eingehende Telefonanrufe erfasst und an einen öffentlichen Ordner versendet. Dort werden Sie mit Hilfe eines Skriptes an Unterordner verteilt (nach Postleitzahlbereichen); In den Unterordnern erfolgt die Bearbeitung durch die Vertriebsabteilung. Erledigte Call-Reports werden periodisch in Unterordner verschoben.

Außerdem werden bestimmte Informationen in einer Datenbank gespeichert (für statistische Auswertungen)

Vertrieb

Bei eingehenden Mails erhält der Sender automatisch eine Eingangsbestätigung; außerdem erfolgt ein Eintrag in eine Datenbank für statistische Auswertungen. Die Mails werden anschließend an einen externen Dienstleister weitergeleitet.

Administrative Tätigkeiten

Kassenärztliche Vereinigung

Im Rahmen einer Modernisierung des dortigen Netzwerkes wurde die Topologie von ARCNET auf Glasfasertechnologie umgestellt. Daneben wurden die PC-Workstations auf Windows NT 4.0 umgestellt und als Mailsoftware auf MS Exchange 5.5 eingeführt

Verbandgemeindeverwaltung Dudenhofen

Dort wurde von mir ein Programms zur Organisation von Grundstücken und Grundbesitzabgaben mit Visual Basic 5.0 erstellt. (Umfang ca. 20.000 Grundstücke und 5.000 Eigentümer) Daneben wurde die Einführung, Überwachung der Erstellung und Administration eines Netzwerkes durchgeführt. Das Netzwerk wurde mit Novell Netware 3.x betrieben, später auf Windows NT 4.0 umgestellt. Außerdem war noch ein Server mit dem Betriebssystem SCO-Unix vorhanden, der von mir administriert wurde.

Vermögens- und Versicherungsberatung

Erstellung eines Programms zur Organisation des Kundenbestandes inklusive Schriftverkehr, der abgeschlossenen Verträge und der Vermittler. Das Programm wurde als mehrplatzfähige Anwendung erstellt.